Matchberichte EHC Uttigen

Saison 2018/2019 15.12.2018 EHC Uttigen - EHC Heimberg (7:4) Die Rückkehr des verlorenen Sohnes oder, wie Gerber 1000 Chancen liegen lässt. Der VW T5 vom Transferwühltisch konnte in diesem Jahr der EHC Uttigen an Land ziehen. Nach zwei Wanderjahren beim EHC Belp, lässt Herren Fäbu sich wieder beim EHC Uttigen Lizenzieren. Der genaue Grund dafür kennt keiner, wir gehen aber davon aus, dass in unserer Garderobe die Fleischplatten grösser sind, als beim EHC Belp. Auf alle Fälle sind wir uns froh, fehlen bei uns doch immer noch diverse Spieler verletzungs- oder krankheitshalber. Nach einer fundierten Analyse des Gegners, wurde vom Trainer, Aufbau und Taktik, auf der Tafel aufgezeichnet. Im Verlauf des ersten Drittels zeigte sich, dass der Trainer sich die Filzstiftfarbe für Defensivzone, Aufbau und Neutrale Zone hätte sparen können, denn da spielten wir nur während 30 Sekunden, als wir das unnötige Gegentor erhielten. So schritten wir mit einem 5 zu 1 zum Pausentee. In der Garderobe wurde von unseren Mathematikern (Namen der Redaktion bekannt) errechnet, dass mit dieser Spielweise am Schluss ein 15/3 resultieren könne. Wir sind alle stolz auf diese Rechenleistung. So kam es, wie es nach solchen Rechnereien immer kommt. Wir spielten Samichlous und verteilten Geschenke, dass der Weihnachtsmann vor Neid erblasst wäre. Die Heimberger liessen sich von der Uttiger Weihnachtsstimmung aber nicht anstecken und schossen innert 3 Minuten 2 Tore. Dass der Trainer, in dieser Situationen nicht in ein Burnout gefallen ist, kann wohl nur darauf zurückgeführt werden, dass er soeben aus den Ferien zurückgekehrt ist. Wenigstens konnte, eines der traurigsten Drittel, die der EHC jemals gespielt hat, noch ausgeglichen gestaltet werden. Das letzte Drittel, wurde von zwei Spielern geprägt, zum einen, die gegnerische Torfrau die zur Höchstform auflief und Scheiben aus den Winkeln zirkelte, dass selbst den Mitspielern das Blut in den Adern gefror. Zum andern unser lieber Gerber Fabian. Ich wünsche ihm zu Weihnachten zwei neue Stöcke und dass im Eishockey ab Neujahr Fussballtore montiert werden ;-) Dass diese Leistung im nächsten Match nicht reicht, ist wohl jedem klar. Deshalb jetzt aber Trübsal zu blasen, wäre falsch. Denn die Mathematik besagt, wenn du 1 Tor mehr schiesst, als der Gegner, hast du gewonnen. Gastredaktor Uttigen Altherren    
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EHC Uttigen

Matchberichte EHC Uttigen

Saison 2018 / 2019 15.12.2018 EHC Uttigen - EHC Heimberg (7:4) Die Rückkehr des verlorenen Sohnes oder, wie Gerber 1000 Chancen liegen lässt. Der VW T5 vom Transferwühltisch konnte in diesem Jahr der EHC Uttigen an Land ziehen. Nach zwei Wanderjahren beim EHC Belp, lässt Herren Fäbu sich wieder beim EHC Uttigen Lizenzieren. Der genaue Grund dafür kennt keiner, wir gehen aber davon aus, dass in unserer Garderobe die Fleischplatten grösser sind, als beim EHC Belp. Auf alle Fälle sind wir uns froh, fehlen bei uns doch immer noch diverse Spieler verletzungs- oder krankheitshalber. Nach einer fundierten Analyse des Gegners, wurde vom Trainer, Aufbau und Taktik, auf der Tafel aufgezeichnet. Im Verlauf des ersten Drittels zeigte sich, dass der Trainer sich die Filzstiftfarbe für Defensivzone, Aufbau und Neutrale Zone hätte sparen können, denn da spielten wir nur während 30 Sekunden, als wir das unnötige Gegentor erhielten. So schritten wir mit einem 5 zu 1 zum Pausentee. In der Garderobe wurde von unseren Mathematikern (Namen der Redaktion bekannt) errechnet, dass mit dieser Spielweise am Schluss ein 15/3 resultieren könne. Wir sind alle stolz auf diese Rechenleistung. So kam es, wie es nach solchen Rechnereien immer kommt. Wir spielten Samichlous und verteilten Geschenke, dass der Weihnachtsmann vor Neid erblasst wäre. Die Heimberger liessen sich von der Uttiger Weihnachtsstimmung aber nicht anstecken und schossen innert 3 Minuten 2 Tore. Dass der Trainer, in dieser Situationen nicht in ein Burnout gefallen ist, kann wohl nur darauf zurückgeführt werden, dass er soeben aus den Ferien zurückgekehrt ist. Wenigstens konnte, eines der traurigsten Drittel, die der EHC jemals gespielt hat, noch ausgeglichen gestaltet werden. Das letzte Drittel, wurde von zwei Spielern geprägt, zum einen, die gegnerische Torfrau die zur Höchstform auflief und Scheiben aus den Winkeln zirkelte, dass selbst den Mitspielern das Blut in den Adern gefror. Zum andern unser lieber Gerber Fabian. Ich wünsche ihm zu Weihnachten zwei neue Stöcke und dass im Eishockey ab Neujahr Fussballtore montiert werden ;-) Dass diese Leistung im nächsten Match nicht reicht, ist wohl jedem klar. Deshalb jetzt aber Trübsal zu blasen, wäre falsch. Denn die Mathematik besagt, wenn du 1 Tor mehr schiesst, als der Gegner, hast du gewonnen. Gastredaktor Uttigen Altherren  
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