Matchberichte EHC Uttigen

Saison 2017/2018 24.02.2018 SC Jungfrau Lauterbrunnen – EHC Uttigen (6:10) Nach zwei Wochen Spielpause und der verdauten Niederlage gegen die Gstaader Giele waren wir bereit das letzte Spiel zu unserem Spiel zu machen. Wir wissen zum Glück bereits vor dem Spiel gegen den SC Jungfrau auf welchem geistigen und spielerischen Niveau das Spiel stattfinden wird. Um einen Sieg zu holen brauchen wir ein breites Lächeln und schnelle Beine. Wir wehren uns während dem Spiel und sobald die Schiris das Spiel unterbrechen wechseln wir ohne noch Sprüche zu klopfen. Dies waren die Fokusworte unseres Coaches. Bereits nach 2 Minuten konnte unsere erste Linie den Führungstreffer erzielen – 0:1. Ein wichtiger Treffer für uns um den Hochmut der Jungfrauen zu bremsen. Immer wieder tritt der Gastgeber in unserer Defensivzone mit einem gefährlichen Stellungsspiel auf. Was dann nach 4 Minuten den Ausgleich bedeutete – 1:1. Nun begann das Spiel physisch zu werden. Vermehrt ging es beim SC Jungfrau nicht um die Scheibe sondern um den Mann, was uns etwas zu schaffen machte. Die Schiedsrichter intervenierten richtig auf beiden Seiten. So traf es uns in der 10. Minute mit einer Strafe. Wieder konnte sich der SC Jungfrau optimal in unserer Box installieren und trafen durch einen unhaltbaren Ablenker zum 2:1. Nun folgten einige Strafen gegen die Jungfrauen, welche bereits jetzt den Bogen massiv überspannten. So konnten wir für fast 2 Minuten in doppelter Überzahl aufspielen was wir jedoch nicht auszunutzen wussten. Erst kurz vor der Pausensirene konnte unsere erste Linie das Spiel wieder ausgleichen – 2:2. Was wir im ersten Abschnitt gezeigt haben entspricht nicht dem EHC Uttigen. Kopf einziehen und Ladehemmungen gehören nicht zu unserem Repertoire. Berger forderte mehr Leidenschaft und mehr Geschwindigkeit. Laufen, laufen, laufen und mehr Abschlüsse war das Rezept zum Erfolg! Das zweite Drittel begann mit mehr Scheibenanteil für uns. Das Rezept schien nun bei allen angekommen zu sein. So konnten wir durch diese Änderung nach 8 Minuten mit 2:4 in Führung gehen. Zwei hart erarbeitete Treffer zeigten nun die starke Teamleistung des bekannten EHC Uttigen. Sobald wir jedoch die Jungfrauen machen lassen lenken diese wieder gefährlich ab und so stand es zwischenzeitlich 3:4. Wieder war es unsere erste Linie welche dem gegnerischen Torhüter den Todesstoss versetzte und die Maschen zappeln liess – 3:5. Dieser verliess nach diesem Treffer wutentbrannt das Spielfeld. Unser Gameplan ging langsam auf und wir hatten die Jungfrauen da wo wir sie haben wollen. Zur Sirene stand es nun 4:6 für uns dank eines Solotreffers durch Böhlen Bidu. Dieses Spiel galt es nun weiterzuführen. Berger Dänu gefiel die zweite Hälfte deutlich besser als die Erste. Trotzdem muss weitergearbeitet werden und wir dürfen uns nicht durch das primitive Spiel des SC Jungfrau provozieren lassen. Auf unserer Seite kam nun Däru Hostettler zwischen die Pfosten und hatte nun auch noch die Möglichkeit unseren Kasten zu hüten. Bereits nach einer Minute zeigte Hoschi dass auch unsere zweite Linie Tore schiessen kann – 4:7. Viele Strafen unseres Gegners konnten wir nun endlich ausnutzen. So stand es 10 Minuten vor Schluss verdient 4:9. Die Gehässigkeiten und das physische Spiel unseres Gegners nahmen nun Formen an welche wir noch selten so erlebt hatten. Das Spiel war zu diesem Zeitpunkt eigentlich gelaufen, jedoch kann auch ein primitiver und hässiger Gegner noch Tore erzielen, dies selbst in doppelter Unterzahl – 5:9. Wir taten uns schwer den Gesten und Sprüchen unseres Gegners auszuweichen und so kassierten wir auch noch einige Strafminuten. Saurer Pädu konnte uns noch in doppelter Überzahl das Stängeli sichern – 5:10. Nach 60 gespielten Minuten zeigte die Matchuhr nun 6:10 für uns an. Fazit: Das Verhalten unseres Gegners gehört nicht einmal in die vierte Liga. Wer es nötig hat mit dem Mittelfinger zu spielen und weitere Scheiben aufs Spielfeld zu werfen hat selbst in dieser Liga nichts verloren. Daher haben wir absolut zu recht mit einer top Mannschaftsleistung und einem super Coaching durch Berger Dänu das Spiel gewonnen und uns weitere sportliche Möglichkeiten erspielt. Trotzdem müssen wir gerade bei solchen Gegnern aufpassen dass wir die Defensivarbeit nicht allzu stark vernachlässigen und von Beginn an den Kopf hoch halten. 5 der 6 Gegentore wurden auf dieselbe Art und Weise erzielt. Darauf müssen auch wir Torhüter in Zukunft eine Antwort haben. Wir freuen uns natürlich jetzt auf die kommenden Aufstiegsspiele gegen den EHC Lenk- Zweisimmen sofern diese zustande kommen. Danke auch den treuen EHC Uttigen Fans die der Kälte im Sportzentrum getrotzt und mit gefiebert haben. Hopp EHC Uttigen – weiter so!!! #79 Möhl Üelu 10.02.2018 EHC Uttigen – HC Gstaad Saanenland (3:4 nV) An diesem Samstag erwarteten wir den HC Gstaad Saanenland bei uns zuhause in Kandersteg. Gegen die Gstaader hatten wir noch eine Rechnung offen aus der ersten Begegnung. Motiviert und den Fokus auf unser Spiel gelegt nahmen wir diese Herausforderung gerne an, da die Gstaader ein ähnliches schnelles und faires Spiel zu spielen pflegen wie wir es auch tun. Im ersten Abschnitt begegneten wir uns absolut auf Augenhöhe, jedoch mit etwas mehr Spielanteil von unserer Seite. So konnten wir in der 14. Spielminute auch verdient in Führung gehen. Strafen gehörten im ersten Abschnitt zur Seltenheit bis in die 15. Minute. Dass dies der aufsässige HC Gstaad auszunutzen wusste war uns schon vor Spielbeginn an klar. So mussten wir mit einem Gleichstand in die Pause. Berger forderte schnellere Wechsel und somit effizientere Einsätze im zweiten Abschnitt. Dies wurde nach 10 Minuten dann auch durch einen Glanztreffer durch Hofer Thömu belohnt – 2:1. Somit waren wir wieder auf Kurs jedoch noch nicht aus der Gefahrenzone, da die Gstaader immer wieder gefährlich schnell über ihre Flügel in unsere Zone eindrangen. Wir taten uns schwer unsere Zone zu neutralisieren und so konnte unser Gegner den erneuten Ausgleich erzielen – 2:2. Vier Minuten vor Ende des zweiten Abschnittes konnten wir dann wieder durch Hofer Thömu, Böhlen Bidu und Wittwer Simu verdient in Führung gehen – 3:2. Dieses Resultat nahmen wir gerne mit in die Pause. Zum Verwalten war es noch zu früh somit braucht es weiterhin viel Druck auf das gegnerische Tor. Damit Tore erzielt werden können braucht es viele Abschlüsse in Richtung der Maschen jedoch nicht direkt auf den Torhüter. So starteten wir in den dritten Teil dieses Krimis, welche bis jetzt viel Spannung bot jedoch ohne viele Strafen, da die Zebras sehr viel laufen liessen. Nach knapp einer Minute erhielten wir das wohl unglücklichste Tor der ganzen Saison – 3:3. Nun galt es die Bergersche Forderung umzusetzen. Viele Abschlüsse Richtung gegnerisches Tor! Leider kam immer wieder der starke Hüter der Gstaader dazwischen und so blieb es nach 60 Minuten beim 3:3 was eine Verlängerung zur Folge hatte. Was sich in den 2 Minuten der Verlängerung ereignete kündigte sich bereits das ganze Spiel über an. Blind herumirrende Schiedsrichter die keinen Blick für Strafen übrig hatten verpfiffen das Spiel nun komplett und verfälschten so auch das Endresultat – 3:4. Das heutige Spiel war zu grossen Teilen spielerisch hart und auch fair von beiden Mannschaften. Gehässigkeiten gab es kaum, jedoch heisst das nicht dass es auch reguläre Strafen geben kann welche durch die Schiedsrichter gesehen werden sollten. Es kann nicht sein das erst durch Reklamationen der Protagonisten bei den Schiris eine Strafe angezeigt wird. Fazit: Der erste Platz in der Meisterschaft ist für uns nun auch nicht mehr durch Schützenhilfe erreichbar. So müssen wir nun noch für den zweiten Platz kämpfen, dies jedoch erst in zwei Wochen gegen den SC Jungfrau Lauterbrunnen. Erholen, aufbauen und den Blick auf das letzte Spiel richten steht nun auf dem Trainingsplan. Hopp EHC Uttigen! #79 Möhl Üelu 03.02.2018 EHC Oberlangenegg - EHC Uttigen (1:4) 30.01.2018 EHC Uttigen – SC Jungfrau (3:6) 27.01.2018 EHC Uttigen - EHC Heimberg (9:3) 20.01.2018 SC Bönigen – EHC Uttigen (3:2) 13.01.2018 EHC Uttigen – EHC Haslital (8:4) 06.01.2018 SV Röthenbach - EHC Uttigen (2:16) 10.12.2017 EHC Uttigen – EHC Bumbach (9:5) 01.12.2017 HC Gstaad-Saaneland – EHC Uttigen (5:2) 25.11.2017 EHC Uttigen – EHC Oberlangenegg (10:3) 17.11.2017 EHC Heimberg – EHC Uttigen (3:7) 11.11.2017 EHC Uttigen - SC Bönigen (12:1) 07.11.2017 EHC Uttigen – EHC Mirchel (4:6) 04.11.2017 EHC Haslital – EHC Uttigen (2:7) 28.10.2017 EHC Uttigen – SV Röthenbach (12:3) 21.10.2017 EHC Bumbach – EHC Uttigen (1:6) 22.10.2017 HC Mühlethurnen – EHC Uttigen (6:8) Kantonalcup  
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Saison 2017 / 2018 24.02.2018 SC Jungfrau Lauterbrunnen – EHC Uttigen (6:10) Nach zwei Wochen Spielpause und der verdauten Niederlage gegen die Gstaader Giele waren wir bereit das letzte Spiel zu unserem Spiel zu machen. Wir wissen zum Glück bereits vor dem Spiel gegen den SC Jungfrau auf welchem geistigen und spielerischen Niveau das Spiel stattfinden wird. Um einen Sieg zu holen brauchen wir ein breites Lächeln und schnelle Beine. Wir wehren uns während dem Spiel und sobald die Schiris das Spiel unterbrechen wechseln wir ohne noch Sprüche zu klopfen. Dies waren die Fokusworte unseres Coaches. Bereits nach 2 Minuten konnte unsere erste Linie den Führungstreffer erzielen – 0:1. Ein wichtiger Treffer für uns um den Hochmut der Jungfrauen zu bremsen. Immer wieder tritt der Gastgeber in unserer Defensivzone mit einem gefährlichen Stellungsspiel auf. Was dann nach 4 Minuten den Ausgleich bedeutete – 1:1. Nun begann das Spiel physisch zu werden. Vermehrt ging es beim SC Jungfrau nicht um die Scheibe sondern um den Mann, was uns etwas zu schaffen machte. Die Schiedsrichter intervenierten richtig auf beiden Seiten. So traf es uns in der 10. Minute mit einer Strafe. Wieder konnte sich der SC Jungfrau optimal in unserer Box installieren und trafen durch einen unhaltbaren Ablenker zum 2:1. Nun folgten einige Strafen gegen die Jungfrauen, welche bereits jetzt den Bogen massiv überspannten. So konnten wir für fast 2 Minuten in doppelter Überzahl aufspielen was wir jedoch nicht auszunutzen wussten. Erst kurz vor der Pausensirene konnte unsere erste Linie das Spiel wieder ausgleichen – 2:2. Was wir im ersten Abschnitt gezeigt haben entspricht nicht dem EHC Uttigen. Kopf einziehen und Ladehemmungen gehören nicht zu unserem Repertoire. Berger forderte mehr Leidenschaft und mehr Geschwindigkeit. Laufen, laufen, laufen und mehr Abschlüsse war das Rezept zum Erfolg! Das zweite Drittel begann mit mehr Scheibenanteil für uns. Das Rezept schien nun bei allen angekommen zu sein. So konnten wir durch diese Änderung nach 8 Minuten mit 2:4 in Führung gehen. Zwei hart erarbeitete Treffer zeigten nun die starke Teamleistung des bekannten EHC Uttigen. Sobald wir jedoch die Jungfrauen machen lassen lenken diese wieder gefährlich ab und so stand es zwischenzeitlich 3:4. Wieder war es unsere erste Linie welche dem gegnerischen Torhüter den Todesstoss versetzte und die Maschen zappeln liess – 3:5. Dieser verliess nach diesem Treffer wutentbrannt das Spielfeld. Unser Gameplan ging langsam auf und wir hatten die Jungfrauen da wo wir sie haben wollen. Zur Sirene stand es nun 4:6 für uns dank eines Solotreffers durch Böhlen Bidu. Dieses Spiel galt es nun weiterzuführen. Berger Dänu gefiel die zweite Hälfte deutlich besser als die Erste. Trotzdem muss weitergearbeitet werden und wir dürfen uns nicht durch das primitive Spiel des SC Jungfrau provozieren lassen. Auf unserer Seite kam nun Däru Hostettler zwischen die Pfosten und hatte nun auch noch die Möglichkeit unseren Kasten zu hüten. Bereits nach einer Minute zeigte Hoschi dass auch unsere zweite Linie Tore schiessen kann – 4:7. Viele Strafen unseres Gegners konnten wir nun endlich ausnutzen. So stand es 10 Minuten vor Schluss verdient 4:9. Die Gehässigkeiten und das physische Spiel unseres Gegners nahmen nun Formen an welche wir noch selten so erlebt hatten. Das Spiel war zu diesem Zeitpunkt eigentlich gelaufen, jedoch kann auch ein primitiver und hässiger Gegner noch Tore erzielen, dies selbst in doppelter Unterzahl – 5:9. Wir taten uns schwer den Gesten und Sprüchen unseres Gegners auszuweichen und so kassierten wir auch noch einige Strafminuten. Saurer Pädu konnte uns noch in doppelter Überzahl das Stängeli sichern – 5:10. Nach 60 gespielten Minuten zeigte die Matchuhr nun 6:10 für uns an. Fazit: Das Verhalten unseres Gegners gehört nicht einmal in die vierte Liga. Wer es nötig hat mit dem Mittelfinger zu spielen und weitere Scheiben aufs Spielfeld zu werfen hat selbst in dieser Liga nichts verloren. Daher haben wir absolut zu recht mit einer top Mannschaftsleistung und einem super Coaching durch Berger Dänu das Spiel gewonnen und uns weitere sportliche Möglichkeiten erspielt. Trotzdem müssen wir gerade bei solchen Gegnern aufpassen dass wir die Defensivarbeit nicht allzu stark vernachlässigen und von Beginn an den Kopf hoch halten. 5 der 6 Gegentore wurden auf dieselbe Art und Weise erzielt. Darauf müssen auch wir Torhüter in Zukunft eine Antwort haben. Wir freuen uns natürlich jetzt auf die kommenden Aufstiegsspiele gegen den EHC Lenk-Zweisimmen sofern diese zustande kommen. Danke auch den treuen EHC Uttigen Fans die der Kälte im Sportzentrum getrotzt und mit gefiebert haben. Hopp EHC Uttigen – weiter so!!! #79 Möhl Üelu 10.02.2018 EHC Uttigen – HC Gstaad Saanenland (3:4 nV) An diesem Samstag erwarteten wir den HC Gstaad Saanenland bei uns zuhause in Kandersteg. Gegen die Gstaader hatten wir noch eine Rechnung offen aus der ersten Begegnung. Motiviert und den Fokus auf unser Spiel gelegt nahmen wir diese Herausforderung gerne an, da die Gstaader ein ähnliches schnelles und faires Spiel zu spielen pflegen wie wir es auch tun. Im ersten Abschnitt begegneten wir uns absolut auf Augenhöhe, jedoch mit etwas mehr Spielanteil von unserer Seite. So konnten wir in der 14. Spielminute auch verdient in Führung gehen. Strafen gehörten im ersten Abschnitt zur Seltenheit bis in die 15. Minute. Dass dies der aufsässige HC Gstaad auszunutzen wusste war uns schon vor Spielbeginn an klar. So mussten wir mit einem Gleichstand in die Pause. Berger forderte schnellere Wechsel und somit effizientere Einsätze im zweiten Abschnitt. Dies wurde nach 10 Minuten dann auch durch einen Glanztreffer durch Hofer Thömu belohnt – 2:1. Somit waren wir wieder auf Kurs jedoch noch nicht aus der Gefahrenzone, da die Gstaader immer wieder gefährlich schnell über ihre Flügel in unsere Zone eindrangen. Wir taten uns schwer unsere Zone zu neutralisieren und so konnte unser Gegner den erneuten Ausgleich erzielen – 2:2. Vier Minuten vor Ende des zweiten Abschnittes konnten wir dann wieder durch Hofer Thömu, Böhlen Bidu und Wittwer Simu verdient in Führung gehen – 3:2. Dieses Resultat nahmen wir gerne mit in die Pause. Zum Verwalten war es noch zu früh somit braucht es weiterhin viel Druck auf das gegnerische Tor. Damit Tore erzielt werden können braucht es viele Abschlüsse in Richtung der Maschen jedoch nicht direkt auf den Torhüter. So starteten wir in den dritten Teil dieses Krimis, welche bis jetzt viel Spannung bot jedoch ohne viele Strafen, da die Zebras sehr viel laufen liessen. Nach knapp einer Minute erhielten wir das wohl unglücklichste Tor der ganzen Saison – 3:3. Nun galt es die Bergersche Forderung umzusetzen. Viele Abschlüsse Richtung gegnerisches Tor! Leider kam immer wieder der starke Hüter der Gstaader dazwischen und so blieb es nach 60 Minuten beim 3:3 was eine Verlängerung zur Folge hatte. Was sich in den 2 Minuten der Verlängerung ereignete kündigte sich bereits das ganze Spiel über an. Blind herumirrende Schiedsrichter die keinen Blick für Strafen übrig hatten verpfiffen das Spiel nun komplett und verfälschten so auch das Endresultat – 3:4. Das heutige Spiel war zu grossen Teilen spielerisch hart und auch fair von beiden Mannschaften. Gehässigkeiten gab es kaum, jedoch heisst das nicht dass es auch reguläre Strafen geben kann welche durch die Schiedsrichter gesehen werden sollten. Es kann nicht sein das erst durch Reklamationen der Protagonisten bei den Schiris eine Strafe angezeigt wird. Fazit: Der erste Platz in der Meisterschaft ist für uns nun auch nicht mehr durch Schützenhilfe erreichbar. So müssen wir nun noch für den zweiten Platz kämpfen, dies jedoch erst in zwei Wochen gegen den SC Jungfrau Lauterbrunnen. Erholen, aufbauen und den Blick auf das letzte Spiel richten steht nun auf dem Trainingsplan. Hopp EHC Uttigen! #79 Möhl Üelu 03.02.2018 EHC Oberlangenegg - EHC Uttigen (1:4) 30.01.2018 EHC Uttigen – SC Jungfrau (3:6) 27.01.2018 EHC Uttigen - EHC Heimberg (9:3) 20.01.2018 SC Bönigen – EHC Uttigen (3:2) 13.01.2018 EHC Uttigen – EHC Haslital (8:4) 06.01.2018 SV Röthenbach - EHC Uttigen (2:16)  10.12.2017 EHC Uttigen – EHC Bumbach (9:5) 01.12.2017 HC Gstaad-Saaneland – EHC Uttigen (5:2) 25.11.2017 EHC Uttigen – EHC Oberlangenegg (10:3) 17.11.2017 EHC Heimberg – EHC Uttigen (3:7) 11.11.2017 EHC Uttigen - SC Bönigen (12:1) 07.11.2017 EHC Uttigen – EHC Mirchel (4:6) 04.11.2017 EHC Haslital – EHC Uttigen (2:7) 28.10.2017 EHC Uttigen – SV Röthenbach (12:3) 21.10.2017 EHC Bumbach – EHC Uttigen (1:6) 22.10.2017 HC Mühlethurnen – EHC Uttigen (6:8) Kantonalcup
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