Matchberichte EHC Uttigen

Saison 2017/2018 01.12.2017 HC Gstaad-Saaneland – EHC Uttigen (5:2) Bereits bei der Fahrt nach Gstaad sank das Thermometer stetig weiter unter die Nullgradgrenze. Die frostigen Temperaturen änderten aber nichts daran, dass wir auch heute etwas reissen wollen. Wir kennen den HC Gstaad-Saaneland als fairen und ebenbürtigen Gegner. Für einen Sieg müssen wir unser schnelles Eishockey anwenden, da auch unser Gegner über sehr schnelle Akteure verfügt. Auch der neue Torwart der Gstaader weist eine beinahe makellose Bilanz auf. Dies bedingt von jedem eine konstante Leistung über die vollen sechzig Minuten, nur so können wir auch dieses Jahr die gesponserten Flügeli von Nüssu zu Siegerflügeln werden lassen. So wurden die ersten zwanzig Minuten angepfiffen und wir fanden erstaunlich schnell den Rhythmus in dieses Spiel. Überzeugt und mit viel Druck auf das gegnerische Tor konnten wir nach 12 Minuten endlich durch Schweizer Sändu in Führung gehen – 0:1. Wir benötigten jedoch einige Anläufe um den Gstaader Hüter zu bezwingen. Irgendwann fallen die Tore war Bergers Devise. Auch die Saaneländer nahmen nun das Zepter in die Hand und versuchten sich in unserer Defensivzone aus, jedoch erfolglos dank einiger starken Paraden von Blüemu. Kurz vor Ende des ersten Drittels wurde es Steiner Jönu als Verteidiger zu langweilig und startete zu einem fulminanten Sololauf und versenkte die Scheibe eiskalt hinter der Torlinie – 0:2! Guten Mutes nahmen wir den Weg in die Kabine unter die Füsse. Wir rechneten damit, dass die Gstaader nach der Pause noch einige Kohlen ins Feuer werfen werden. Daher war ein Nachlassen unsererseits absolut verboten. Nach den ersten Minuten im zweiten Abschnitt mussten wir feststellen, dass der Gegner defensiv stark zugelegt hatte, so taten wir uns schwer günstige Abschlusspositionen zu finden auch unter Beizug unserer Verteidigung. Druck konnten wir nach wie vor ausüben nur mangelte es an der Effizienz. Wer die Tore nicht schiesst der erhält welche. Und so kam es, dass die Gstaader innerhalb einer Minute drei Konterangriffe erfolgreich abschliessen konnten – 3:2. Nach einem Timeout von Berger wusste wieder jeder was zu tun war. Leider vermochten wir in diesem Drittel keine Akzente mehr zu setzen. Nachdem die Knärste durch die Frau aus dem Zeithäuschen wieder angebohrt wurden, jedoch ohne die Hilfe  der Zebras welche noch nie etwas von Gentlemen gehört haben, konnte der letzte Abschnitt gestartet werden. Die Scheibe wollte einfach den Weg in das gegnerische Tor nicht finden. Oft blieb es bei Versuchen zu einem Abschluss zu kommen und so konnten die Gstaader 4 Minuten vor Schluss noch auf 4:2 erhöhen. Nun mussten wir versuchen diesen Rückstand in 3 Minuten aufzuholen. Dies jedoch ohne Torhüter – 5:2. Dies zeigte nun auch die Anzeigetafel, welche heute erstaunlich oft stehen blieb oder einfach weiter lief. Diese hatte wohl ein Eigenleben entwickelt fast so wie die Unparteiischen. Im Grossen und Ganzen war dieses Spiel gegen den HC Gstaad-Saaneland wieder ein faires Spiel. Beide Mannschaften wollten unbedingt gewinnen. Bei einem Spitzenkampf muss unsere Fehlerquote deutlich tiefer und die Chancenauswertung deutlich höher sein um ein solches Spiel gewinnen zu können. Auch die Leistungen der Zebras waren genauso tief wie die Temperaturen. Fazit: Das einzige was wir an diesem Abend noch gerissen haben waren die fein riechenden Pouletflügeli, welche uns niemand mehr nehmen konnte. Hierbei noch ein riesen Dankeschön von der ganzen Mannschaft an den Sponsor Nüssu. #79 Üelu Möhl  
Made by Esther Möhl
EHC Uttigen

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Saison 2017 / 2018 01.12.2017 HC Gstaad-Saaneland – EHC Uttigen (5:2) Bereits bei der Fahrt nach Gstaad sank das Thermometer stetig weiter unter die Nullgradgrenze. Die frostigen Temperaturen änderten aber nichts daran, dass wir auch heute etwas reissen wollen. Wir kennen den HC Gstaad- Saaneland als fairen und ebenbürtigen Gegner. Für einen Sieg müssen wir unser schnelles Eishockey anwenden, da auch unser Gegner über sehr schnelle Akteure verfügt. Auch der neue Torwart der Gstaader weist eine beinahe makellose Bilanz auf. Dies bedingt von jedem eine konstante Leistung über die vollen sechzig Minuten, nur so können wir auch dieses Jahr die gesponserten Flügeli von Nüssu zu Siegerflügeln werden lassen. So wurden die ersten zwanzig Minuten angepfiffen und wir fanden erstaunlich schnell den Rhythmus in dieses Spiel. Überzeugt und mit viel Druck auf das gegnerische Tor konnten wir nach 12 Minuten endlich durch Schweizer Sändu in Führung gehen – 0:1. Wir benötigten jedoch einige Anläufe um den Gstaader Hüter zu bezwingen. Irgendwann fallen die Tore war Bergers Devise. Auch die Saaneländer nahmen nun das Zepter in die Hand und versuchten sich in unserer Defensivzone aus, jedoch erfolglos dank einiger starken Paraden von Blüemu. Kurz vor Ende des ersten Drittels wurde es Steiner Jönu als Verteidiger zu langweilig und startete zu einem fulminanten Sololauf und versenkte die Scheibe eiskalt hinter der Torlinie – 0:2! Guten Mutes nahmen wir den Weg in die Kabine unter die Füsse. Wir rechneten damit, dass die Gstaader nach der Pause noch einige Kohlen ins Feuer werfen werden. Daher war ein Nachlassen unsererseits absolut verboten. Nach den ersten Minuten im zweiten Abschnitt mussten wir feststellen, dass der Gegner defensiv stark zugelegt hatte, so taten wir uns schwer günstige Abschlusspositionen zu finden auch unter Beizug unserer Verteidigung. Druck konnten wir nach wie vor ausüben nur mangelte es an der Effizienz. Wer die Tore nicht schiesst der erhält welche. Und so kam es, dass die Gstaader innerhalb einer Minute drei Konterangriffe erfolgreich abschliessen konnten – 3:2. Nach einem Timeout von Berger wusste wieder jeder was zu tun war. Leider vermochten wir in diesem Drittel keine Akzente mehr zu setzen. Nachdem die Knärste durch die Frau aus dem Zeithäuschen wieder angebohrt wurden, jedoch ohne die Hilfe  der Zebras welche noch nie etwas von Gentlemen gehört haben, konnte der letzte Abschnitt gestartet werden. Die Scheibe wollte einfach den Weg in das gegnerische Tor nicht finden. Oft blieb es bei Versuchen zu einem Abschluss zu kommen und so konnten die Gstaader 4 Minuten vor Schluss noch auf 4:2 erhöhen. Nun mussten wir versuchen diesen Rückstand in 3 Minuten aufzuholen. Dies jedoch ohne Torhüter – 5:2. Dies zeigte nun auch die Anzeigetafel, welche heute erstaunlich oft stehen blieb oder einfach weiter lief. Diese hatte wohl ein Eigenleben entwickelt fast so wie die Unparteiischen. Im Grossen und Ganzen war dieses Spiel gegen den HC Gstaad-Saaneland wieder ein faires Spiel. Beide Mannschaften wollten unbedingt gewinnen. Bei einem Spitzenkampf muss unsere Fehlerquote deutlich tiefer und die Chancenauswertung deutlich höher sein um ein solches Spiel gewinnen zu können. Auch die Leistungen der Zebras waren genauso tief wie die Temperaturen. Fazit: Das einzige was wir an diesem Abend noch gerissen haben waren die fein riechenden Pouletflügeli, welche uns niemand mehr nehmen konnte. Hierbei noch ein riesen Dankeschön von der ganzen Mannschaft an den Sponsor Nüssu. #79 Üelu Möhl  
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