Matchberichte EHC Uttigen

Saison 2018/2019 01.12.2018 EHC Uttigen – EHC Bumbach (8:4) Mit dem EHC Bumbach erwartete uns der 4. Platzierte der laufenden Vorrunde in Kandersteg zur Primetime. Unser Lazarett ist zur Zeit bereits gut gefüllt, so müssen weitere Ausfälle um jeden Preis verhindert werden. Noch können wir mit 2 starken Linien auffahren und Druck erzeugen dies sogar unter der Anwesenheit von Hofer Thömu. Berger richtete den Fokus aus den Erkenntnissen vom letzten Wochenende in einen sicheren Spielaufbau und eine sichere Defensive. Heute braucht es freie Köpfe um rasch in den Rhythmus zu kommen. Bereits zu Beginn konnten wir genau das umsetzen was unser Coach in der Garderobe angesprochen hat. Sichere Auslösungen und mit viel Tempo auf das Tor ziehen gelang uns ausgezeichnet jedoch die Abschlüsse in Richtung Netzgehäuse liessen zu wünschen übrig. Zu ungenau, zu zögerlich und mit zu wenig Überzeugung schossen wir den Buembachhüter warm. Dieser erlangte rasch eine grosse Sicherheit und überzeugte in den ersten 20 Minuten. Eine alte kanadische Weisheit besagt, wer die Tore nicht schiesst der erhält welche, genau so war es dann auch nach 20 Minuten. Nun standen wir mit einem Treffer in Rücklage. Noch ist der Mist nicht geführt, sondern es braucht rasch eine Reaktion bevor die Buembacher ihre Führung weiter ausbauen können. Dabei müssen wir auf ihre immer wieder hoch stehenden Flügel achten die des Öfteren mal für einen Konter lanciert werden. Wieder konnten wir rasch Druck aufbauen jedoch Tore vermochten wir keine zu kreieren. Unser Panzer hatte Ladehemmungen auf der ganzen Linie bis es dann wieder hinter uns einschlug. Es war zum verzweifeln, all die herrlichen Pässe, das präzise Zusammenspiel  und viele Topchancen blieben höchstens in den Köpfen für eine Slowmotion, von zappelnden Netzen konnten wir nur träumen bis Bidu alles richtig machte und allen Frust der letzten 30 Minuten in einen einzigen Schuss knapp über die Schoner des Hüters hämmerte. Toooooor – endlich durften auch wir jubeln! Trotzdem erhielten wir kurze Zeit später einen Shorthander in unser Netz (1:3). Jedoch können wir jetzt auch mit Toren Antworten und so versenkte Simu auf ein herrliches Zuspiel von Saurer und Hofer zum 2:3. Die Euphorie in der Kabine stieg doch deutlich im Gegensatz zum ersten Abschnitt. Wir waren nun auch heiss auf das Tore schiessen. Dank dieser Euphorie konnten wir bereits zu Beginn auf 4:3 erhöhen und dies innerhalb von 8 Sekunden! Als wäre es nicht ganz klar vermochte unser Gegner nochmals auszugleichen (4:4). Da wir jetzt wussten wie der gegnerische Hüter zu bezwingen war liessen wir dieses Remis nicht lange auf der Matchuhr stehen. Zbinden Marc schoss uns so wieder in Führung (5:4). Von nun an durfte auch ich noch unseren Kasten hüten. Keinen mehr erhalten und die Führung weiter ausbauen war nun die Devise. So konnten wir noch drei weitere Treffer auf unser Konto buchen was unser Gegner nun definitiv in die Knie zwang (8:4). Fazit: Ein Spiel mit endlos viel Spannung, jedoch war dies hart an der Grenze des verdaubaren. Am Schluss hat klar die bessere Mannschaft gewonnen, die Mannschaft welche sich zusammenreissen, Disziplin und Effizienz noch ausbauen konnte. Trotzdem müssen wir härter an der Effizienz arbeiten, da uns nicht jeder Gegner so viele Möglichkeiten und Abschlüsse ermöglicht. Auch die Herren in Schwarzweiss haben zum ersten Mal in dieser Saison ihre Arbeit gut gemacht. Daher Danke an die beiden Herren und auch an unseren Gegner den EHC Buembach für das faire und spannende Spiel. Das zu Beginn erwähnte Lazarett wurde durch Steiner leider noch vergrössert. Daher an alle Patienten „gueti Besserig“. Wir lassen uns jedoch nicht unterkriegen und daher HOPP UTTIGÄ!!! #79 Möhl Üelu    
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EHC Uttigen

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Saison 2018 / 2019 01.12.2018 EHC Uttigen – EHC Bumbach (8:4) Mit dem EHC Bumbach erwartete uns der 4. Platzierte der laufenden Vorrunde in Kandersteg zur Primetime. Unser Lazarett ist zur Zeit bereits gut gefüllt, so müssen weitere Ausfälle um jeden Preis verhindert werden. Noch können wir mit 2 starken Linien auffahren und Druck erzeugen dies sogar unter der Anwesenheit von Hofer Thömu. Berger richtete den Fokus aus den Erkenntnissen vom letzten Wochenende in einen sicheren Spielaufbau und eine sichere Defensive. Heute braucht es freie Köpfe um rasch in den Rhythmus zu kommen. Bereits zu Beginn konnten wir genau das umsetzen was unser Coach in der Garderobe angesprochen hat. Sichere Auslösungen und mit viel Tempo auf das Tor ziehen gelang uns ausgezeichnet jedoch die Abschlüsse in Richtung Netzgehäuse liessen zu wünschen übrig. Zu ungenau, zu zögerlich und mit zu wenig Überzeugung schossen wir den Buembachhüter warm. Dieser erlangte rasch eine grosse Sicherheit und überzeugte in den ersten 20 Minuten. Eine alte kanadische Weisheit besagt, wer die Tore nicht schiesst der erhält welche, genau so war es dann auch nach 20 Minuten. Nun standen wir mit einem Treffer in Rücklage. Noch ist der Mist nicht geführt, sondern es braucht rasch eine Reaktion bevor die Buembacher ihre Führung weiter ausbauen können. Dabei müssen wir auf ihre immer wieder hoch stehenden Flügel achten die des Öfteren mal für einen Konter lanciert werden. Wieder konnten wir rasch Druck aufbauen jedoch Tore vermochten wir keine zu kreieren. Unser Panzer hatte Ladehemmungen auf der ganzen Linie bis es dann wieder hinter uns einschlug. Es war zum verzweifeln, all die herrlichen Pässe, das präzise Zusammenspiel  und viele Topchancen blieben höchstens in den Köpfen für eine Slowmotion, von zappelnden Netzen konnten wir nur träumen bis Bidu alles richtig machte und allen Frust der letzten 30 Minuten in einen einzigen Schuss knapp über die Schoner des Hüters hämmerte. Toooooor – endlich durften auch wir jubeln! Trotzdem erhielten wir kurze Zeit später einen Shorthander in unser Netz (1:3). Jedoch können wir jetzt auch mit Toren Antworten und so versenkte Simu auf ein herrliches Zuspiel von Saurer und Hofer zum 2:3. Die Euphorie in der Kabine stieg doch deutlich im Gegensatz zum ersten Abschnitt. Wir waren nun auch heiss auf das Tore schiessen. Dank dieser Euphorie konnten wir bereits zu Beginn auf 4:3 erhöhen und dies innerhalb von 8 Sekunden! Als wäre es nicht ganz klar vermochte unser Gegner nochmals auszugleichen (4:4). Da wir jetzt wussten wie der gegnerische Hüter zu bezwingen war liessen wir dieses Remis nicht lange auf der Matchuhr stehen. Zbinden Marc schoss uns so wieder in Führung (5:4). Von nun an durfte auch ich noch unseren Kasten hüten. Keinen mehr erhalten und die Führung weiter ausbauen war nun die Devise. So konnten wir noch drei weitere Treffer auf unser Konto buchen was unser Gegner nun definitiv in die Knie zwang (8:4). Fazit: Ein Spiel mit endlos viel Spannung, jedoch war dies hart an der Grenze des verdaubaren. Am Schluss hat klar die bessere Mannschaft gewonnen, die Mannschaft welche sich zusammenreissen, Disziplin und Effizienz noch ausbauen konnte. Trotzdem müssen wir härter an der Effizienz arbeiten, da uns nicht jeder Gegner so viele Möglichkeiten und Abschlüsse ermöglicht. Auch die Herren in Schwarzweiss haben zum ersten Mal in dieser Saison ihre Arbeit gut gemacht. Daher Danke an die beiden Herren und auch an unseren Gegner den EHC Buembach für das faire und spannende Spiel. Das zu Beginn erwähnte Lazarett wurde durch Steiner leider noch vergrössert. Daher an alle Patienten „gueti Besserig“. Wir lassen uns jedoch nicht unterkriegen und daher HOPP UTTIGÄ!!! #79 Möhl Üelu  
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