Matchberichte EHC Uttigen

Saison 2018/2019 17.11.2018 EHC Uttigen – SV Röthenbach (10:0) Kantersieg in Kantersteg soll hoffentlich bald das Motto des EHC Uttigen sein. Da wir bereits mit dem SV Röthenbach im Kantonalcup das Vergnügen hatten wussten wir, wie und wo wir in etwa diesen Gegner einstufen mussten. Nichts desto trotz nehmen wir auch dieses Spiel nicht einfach auf die leichte Schulter, denn die Röthenbacher Giele kennen immer noch einen den sie zum Hockeyspielen motivieren können. So zeigten die Emmentaler bereits beim Einlaufen dass sie über einen neuen Torhüter verfügen, der den Rest der frisch zusammengewürfelten Truppe unterstützen soll. Daher galt es den Torhüter nicht lange warmzuschiessen sondern früh das Gummiding hinter die doppelte Torlinie befördern. So kommt auch keine Sicherheit auf. Erst nachdem die Streifenhörnchen unser Tor mit einem Schnürsenkel repariert hatten konnte es los gehen. Druckvoll und sehr überzeugt nahmen wir die gegnerische Defensive auseinander. Spielanteile hatten die Röthenbacher kaum doch mit den Abschlüssen auf den Knarst der Emmentaler taten wir uns schwer. Daher dauerte es ungewöhnlich lange bis wir zum ersten Mal jubeln konnten. Hoschi fasste sich ein Herz und donnerte die Scheibe ins Netz (1:0). Auch Zbindä Marc vermochte kurze Zeit später noch einen drauf zu setzen (2:0). Der Druck von uns drängte die Röthenbacher Mannen in die hinterste Ecke ihres Drittels, die Aussicht auf unser Tor war somit etwa so gross wie wenn sie vom Chuderhüsiturm herunterblickten. So liessen sie sich auch zu ausgedehnten Strafen hinziehen welche wir leider nicht ausnutzen konnten. Zum ersten Pausentee stand es dann doch noch 3:0. Berger forderte in der Garderobe viel mehr Tore für soviel Spielanteile. So müssen wir doch die Effizienz deutlich steigern. Gerber Fäbu hörte anscheinend am besten zu und liess sich herrlich durch Nüssu lancieren (4:0) und dies nach gerade einmal 16 Spielsekunden. Was für ein Ehrgeiz da plötzlich auf das Eis gelegt wurde! So konnten wir rasch den Vorsprung auf 6:0 erhöhen.  Nun begann der unschöne Teil des Spiels, nicht etwa durch uns oder unsere Kontrahenten sondern durch die Zwei Schiedsrichter. Die Nachvollziehbarkeit von Strafen oder anderem Gepfiffenen oder Ungepfiffenen Aktionen war nicht mehr gegeben. Klar es wurde hart gekämpft was in diesem Sport aber durchaus möglich sein sollte. So kam es das Berger Säschu plötzlich unter der Dusche landete wobei man sein Vergehen mit einem Zweiminüteler abtun hätte können. Dies brachte uns ein wenig aus dem Takt und so blieb es beim Stand von 6:0 nach dem zweiten Abschnitt. Im letzten Drittel galt es nun keinen Gegentreffer mehr zu erhalten und das Spiel à la Berger „heiwägele“.  Will jedoch nicht heissen, dass wir den Betrieb nun einstellen oder keine Akzente mehr setzen wollen. Es lohnt sich nicht beim Stand von 6:0 noch alles herauszufordern, da die Schiedsrichter sehr unberechenbar reagieren können. Daher ist „heiwägele“ sicher kein schlechtes Motto. Für Gerber Fäbu und Chrigu Siegenthaler heisst das nun Hattrick füllen und jubeln. Für Schöller und Bluem heisst dies Bier bezahlen, da auch Shutouts ihren Preis haben und Wittwer Simu kann es ihnen gleich tun, da bei einem Stängeli (10:0) der zweitletzte Treffer der Bierpreis ist. Fazit:  Für das Flüssige ist wohl in der nächsten Zeit gesorgt. Daher war dies wieder einmal eine Top Mannschaftsleistung, denn beim EHC Uttigen funktioniert der Mannschaftsgedanken einwandfrei, was dieses Resultat klar wiederspiegelt. Rein spielerisch war dies ein ganz fairer und harter Match gegen die Röthenbacher, danke daher auch an unseren Gegner. Was jedoch je länger je mehr zu denken gibt ist die wirklich desolate Leistung der Schiedsrichter. Ein gewisses Verständnis kann ich ja aufbringen, dass man zu zweit nicht immer alles im Blickwinkel hat.  Jedoch fallen die Urteile in dieser Saison schon sehr oft zu unseren Ungunsten aus. Es macht fast den Anschein, dass wenn einer in der Favoritenrolle steckt härter gegen diesen Geurteilt wird. Schiris, wir sind nicht im Streichelzoo, daher bitte in Zukunft auf beiden Seiten gleich Urteilen! Wir können diesen Umstand nicht ändern jedoch muss dies auch einmal gesagt sein. Und ja - der EHC Uttigen kann von nun auch zu Null gewinnen! Uha, Hopp EHC Uttigä! #79 Möhl Üelu    
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EHC Uttigen

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Saison 2018 / 2019 17.11.2018 EHC Uttigen – SV Röthenbach (10:0) Kantersieg in Kantersteg soll hoffentlich bald das Motto des EHC Uttigen sein. Da wir bereits mit dem SV Röthenbach im Kantonalcup das Vergnügen hatten wussten wir, wie und wo wir in etwa diesen Gegner einstufen mussten. Nichts desto trotz nehmen wir auch dieses Spiel nicht einfach auf die leichte Schulter, denn die Röthenbacher Giele kennen immer noch einen den sie zum Hockeyspielen motivieren können. So zeigten die Emmentaler bereits beim Einlaufen dass sie über einen neuen Torhüter verfügen, der den Rest der frisch zusammengewürfelten Truppe unterstützen soll. Daher galt es den Torhüter nicht lange warmzuschiessen sondern früh das Gummiding hinter die doppelte Torlinie befördern. So kommt auch keine Sicherheit auf. Erst nachdem die Streifenhörnchen unser Tor mit einem Schnürsenkel repariert hatten konnte es los gehen. Druckvoll und sehr überzeugt nahmen wir die gegnerische Defensive auseinander. Spielanteile hatten die Röthenbacher kaum doch mit den Abschlüssen auf den Knarst der Emmentaler taten wir uns schwer. Daher dauerte es ungewöhnlich lange bis wir zum ersten Mal jubeln konnten. Hoschi fasste sich ein Herz und donnerte die Scheibe ins Netz (1:0). Auch Zbindä Marc vermochte kurze Zeit später noch einen drauf zu setzen (2:0). Der Druck von uns drängte die Röthenbacher Mannen in die hinterste Ecke ihres Drittels, die Aussicht auf unser Tor war somit etwa so gross wie wenn sie vom Chuderhüsiturm herunterblickten. So liessen sie sich auch zu ausgedehnten Strafen hinziehen welche wir leider nicht ausnutzen konnten. Zum ersten Pausentee stand es dann doch noch 3:0. Berger forderte in der Garderobe viel mehr Tore für soviel Spielanteile. So müssen wir doch die Effizienz deutlich steigern. Gerber Fäbu hörte anscheinend am besten zu und liess sich herrlich durch Nüssu lancieren (4:0) und dies nach gerade einmal 16 Spielsekunden. Was für ein Ehrgeiz da plötzlich auf das Eis gelegt wurde! So konnten wir rasch den Vorsprung auf 6:0 erhöhen.  Nun begann der unschöne Teil des Spiels, nicht etwa durch uns oder unsere Kontrahenten sondern durch die Zwei Schiedsrichter. Die Nachvollziehbarkeit von Strafen oder anderem Gepfiffenen oder Ungepfiffenen Aktionen war nicht mehr gegeben. Klar es wurde hart gekämpft was in diesem Sport aber durchaus möglich sein sollte. So kam es das Berger Säschu plötzlich unter der Dusche landete wobei man sein Vergehen mit einem Zweiminüteler abtun hätte können. Dies brachte uns ein wenig aus dem Takt und so blieb es beim Stand von 6:0 nach dem zweiten Abschnitt. Im letzten Drittel galt es nun keinen Gegentreffer mehr zu erhalten und das Spiel à la Berger „heiwägele“.  Will jedoch nicht heissen, dass wir den Betrieb nun einstellen oder keine Akzente mehr setzen wollen. Es lohnt sich nicht beim Stand von 6:0 noch alles herauszufordern, da die Schiedsrichter sehr unberechenbar reagieren können. Daher ist „heiwägele“ sicher kein schlechtes Motto. Für Gerber Fäbu und Chrigu Siegenthaler heisst das nun Hattrick füllen und jubeln. Für Schöller und Bluem heisst dies Bier bezahlen, da auch Shutouts ihren Preis haben und Wittwer Simu kann es ihnen gleich tun, da bei einem Stängeli (10:0) der zweitletzte Treffer der Bierpreis ist. Fazit:  Für das Flüssige ist wohl in der nächsten Zeit gesorgt. Daher war dies wieder einmal eine Top Mannschaftsleistung, denn beim EHC Uttigen funktioniert der Mannschaftsgedanken einwandfrei, was dieses Resultat klar wiederspiegelt. Rein spielerisch war dies ein ganz fairer und harter Match gegen die Röthenbacher, danke daher auch an unseren Gegner. Was jedoch je länger je mehr zu denken gibt ist die wirklich desolate Leistung der Schiedsrichter. Ein gewisses Verständnis kann ich ja aufbringen, dass man zu zweit nicht immer alles im Blickwinkel hat.  Jedoch fallen die Urteile in dieser Saison schon sehr oft zu unseren Ungunsten aus. Es macht fast den Anschein, dass wenn einer in der Favoritenrolle steckt härter gegen diesen Geurteilt wird. Schiris, wir sind nicht im Streichelzoo, daher bitte in Zukunft auf beiden Seiten gleich Urteilen! Wir können diesen Umstand nicht ändern jedoch muss dies auch einmal gesagt sein. Und ja - der EHC Uttigen kann von nun auch zu Null gewinnen! Uha, Hopp EHC Uttigä! #79 Möhl Üelu  
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