Matchberichte EHC Uttigen

Saison 2018/2019 07.11.2018 EHC Haslital – EHC Uttigen (2:5) Kantonalcup Ein Mittwochabendspiel ist immer ein Klassiker. Die Spieler sind warmgelaufen von der Arbeit und der Trainer (ich weiss es, weil ich ihn kenne) hatte den ganzen Tag Zeit, sich Gedanken über Taktik, Linienzusammenstellung und Spielweise zu machen. Gleichwohl fiel die Garderobenrede sehr kurz aus. Ansprache des Trainers: Ueli (Torhüter) "Nimmsch öppe mau eine". "Schpiler, We der vor em gägnerische Gou sit, drücket öppe mau ab, u d Gummischibe mues nid näbe, sondern i z Gou". Diese Taktik ist nach einem langen Arbeitstag einfach zu verstehen und umzusetzen. Das einlaufen kann als Erfolg gewertet werden, haben wir es doch geschafft, Üelu einmal keinen Puck an den Kopf zu schiessen. Da Haslital über hervorragende, schnelle Spieler verfügt, konnten wir uns auf ein intensives Hockeyspiel freuen. Die Erste Linie mit Simu, Böhlen, Saurer (alles Hockeytitanen wenn nicht Götter, aus dem letzten Jahrhundert) machten in ihrem zweiten Einsatz das erste Tor für den EHC. Die Juniorenlinie brauchte sage und schreibe 4 min 40 sec. bis sie das erste Mal trafen. Ich werde dem Trainer empfehlen, sich das nächste Mal vor dem Spiel noch kürzer zu fassen, oder auf der Tafel aufzuzeichnen, wo um Himmels willen der Puck in diesem Spiel hingehört. Zudem Empfiehlt es sich, für Berger mit dem Eigenen Stock Hockey zu Spielen um unnötige Strafen zu vermeiden. Auch Wälti, ein Routinier und "Eigerbeikebezwinger", liess sich zu einem Foul hinreissen. So Spielten wir kurz mal vier Strafminuten runter, als Steiner den Puck über die Bande donnerte und ebenfalls mit zwei Strafminuten belohnt wurde. Bravo, wenn das so weiter geht, hätten wir den Pausentee auch auf der Strafbank deponieren können. So kam es, wie es kommen musste, die Föhntaler schossen den Anschlusstreffer. Um einer eventuellen längeren Rede des Trainers auszuweichen, fassten sich die U20 Junioren des EHC ein Herz und erhöhten innert 9 sec. auf 1 zu 4. Das war doch mal eine Reaktion und der Trainer konnte sein vorbereitetes Pausenplädoyer in den Eimer werfen. Der Match blieb intensiv, Haslital kämpfte bissig, was aber die zweite Linie nicht daran hinderte das 1 zu 5 zu schiessen. Somit war das Spiel gelaufen und Haslital konnte kurz vor Schluss nur noch zum 2 zu 5 einschieben. Eine tolle Mannschaftsleistung, führte gegen ein faires (wäre da nicht dieser Holzkopf, der 40 sec. vor Schluss, Böhlen runtermäht, als wäre er die Motorsäge im Tannenwald) und starkes Haslital zum Sieg. PS: Es hat sich herausgestellt, dass das Tor, der Strafbank des EHC Haslital geklemmt hat und deswegen nicht mehr Strafen für den Gegner gepfiffen werden konnten. Gastredaktor Uttigen Altherren    
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EHC Uttigen

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Saison 2018 / 2019 07.11.2018 EHC Haslital – EHC Uttigen (2:5) Kantonalcup Ein Mittwochabendspiel ist immer ein Klassiker. Die Spieler sind warmgelaufen von der Arbeit und der Trainer (ich weiss es, weil ich ihn kenne) hatte den ganzen Tag Zeit, sich Gedanken über Taktik, Linienzusammenstellung und Spielweise zu machen. Gleichwohl fiel die Garderobenrede sehr kurz aus. Ansprache des Trainers: Ueli (Torhüter) "Nimmsch öppe mau eine". "Schpiler, We der vor em gägnerische Gou sit, drücket öppe mau ab, u d Gummischibe mues nid näbe, sondern i z Gou". Diese Taktik ist nach einem langen Arbeitstag einfach zu verstehen und umzusetzen. Das einlaufen kann als Erfolg gewertet werden, haben wir es doch geschafft, Üelu einmal keinen Puck an den Kopf zu schiessen. Da Haslital über hervorragende, schnelle Spieler verfügt, konnten wir uns auf ein intensives Hockeyspiel freuen. Die Erste Linie mit Simu, Böhlen, Saurer (alles Hockeytitanen wenn nicht Götter, aus dem letzten Jahrhundert) machten in ihrem zweiten Einsatz das erste Tor für den EHC. Die Juniorenlinie brauchte sage und schreibe 4 min 40 sec. bis sie das erste Mal trafen. Ich werde dem Trainer empfehlen, sich das nächste Mal vor dem Spiel noch kürzer zu fassen, oder auf der Tafel aufzuzeichnen, wo um Himmels willen der Puck in diesem Spiel hingehört. Zudem Empfiehlt es sich, für Berger mit dem Eigenen Stock Hockey zu Spielen um unnötige Strafen zu vermeiden. Auch Wälti, ein Routinier und "Eigerbeikebezwinger", liess sich zu einem Foul hinreissen. So Spielten wir kurz mal vier Strafminuten runter, als Steiner den Puck über die Bande donnerte und ebenfalls mit zwei Strafminuten belohnt wurde. Bravo, wenn das so weiter geht, hätten wir den Pausentee auch auf der Strafbank deponieren können. So kam es, wie es kommen musste, die Föhntaler schossen den Anschlusstreffer. Um einer eventuellen längeren Rede des Trainers auszuweichen, fassten sich die U20 Junioren des EHC ein Herz und erhöhten innert 9 sec. auf 1 zu 4. Das war doch mal eine Reaktion und der Trainer konnte sein vorbereitetes Pausenplädoyer in den Eimer werfen. Der Match blieb intensiv, Haslital kämpfte bissig, was aber die zweite Linie nicht daran hinderte das 1 zu 5 zu schiessen. Somit war das Spiel gelaufen und Haslital konnte kurz vor Schluss nur noch zum 2 zu 5 einschieben. Eine tolle Mannschaftsleistung, führte gegen ein faires (wäre da nicht dieser Holzkopf, der 40 sec. vor Schluss, Böhlen runtermäht, als wäre er die Motorsäge im Tannenwald) und starkes Haslital zum Sieg. PS: Es hat sich herausgestellt, dass das Tor, der Strafbank des EHC Haslital geklemmt hat und deswegen nicht mehr Strafen für den Gegner gepfiffen werden konnten. Gastredaktor Uttigen Altherren  
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