Matchberichte EHC Uttigen

Saison 2017/2018 06.01.2018 SV Röthenbach - EHC Uttigen (2:16) Nach einer gefühlten Ewigkeit konnten auch wir endlich wieder in der Meisterschaft mitmischen. In der Oberlangenegg erwartete uns heute der SV Röthenbach mit ausnahmsweise einmal guten Bedingungen was das Wetter und aber auch das Eis anging. Nachdem uns der Freundliche von der Eisbahn geohrfeigt hatte (Zu viele Flaschen in der Kabine, wie das wohl gemeint ist?) durften wir auch die Garderobe beziehen. Jede Mannschaft kann sich im Laufe der Saison entwickeln und plötzlich für Überraschungen sorgen. Der SV Röthenbach ist so eine Mannschaft, welche stark aufspielen kann. So galt es unsere heisse Zone vor Bluems Kasten zu verteidigen und in der Offensivzone Druck zu machen. Berger erklärte noch einmal kurz die Grundlegenden Spielzüge und so konnten wir in das erste Drittel starten. Bereits beim Einlaufen machten sich Truthähne, Fondues und Raclette der vergangenen Festtage bemerkbar. Es blieb zu hoffen, dass auch im Emmental die Feste gefeiert wurden. Nach 3 Minuten hatten wir bereits eine doppelte Unterzahl zu beklagen, was die Röthenbacher eiskalt auszunutzen wussten und uns mit zwei wirklich unglücklichen Treffern in Rückstand brachten. Nun wurde auch die letzte Flasche auf der Spielerbank wach gerüttelt, so dass wir endlich mit dem Spiel wie es Berger aufgezeigt hatte beginnen konnten. Durch diesen Ruck verwandelten wir Strafen in Tore und konnten den ersten Abschnitt doch noch für uns entscheiden - 2:5. Der aktuelle Spielstand war die Einladung für Kollege Schlendrian. Den kennen wir ja bereits aus anderen Spielen. Diesem galt es nun keinen Einzug zu gewähren, dies mit neuen Spielideen aus der Ecke des Coaches. Rasch war jedem klar was seine Aufgabe war.  Im zweiten Drittel konnten wir so rasch mit einer soliden Mannschaftsleistung auf 2:10 erhöhen und unser Gegner so etwas demoralisieren bis dieser dann zu einem Timeout griff. In eben diesem Timeout ermahnte uns Berger Ruhe zu bewahren um keine unnötigen Strafen zu provozieren. Auf der gegnerischen Spielerbank tönte es etwas anders und lauter.  Der SV Röthenbach konnte sich nun etwas besser in unsere Defensivzone einschleichen, jedoch vermochten sie keine namhaften Akzente  mehr zu setzten. Auch den zweiten Abschnitt konnten wir klar dominieren und die Vorgaben unseres Coaches umsetzen - 2:11.  Nun galt es die Leistung des zweiten Drittels zu bestätigen und die Führung weiter auszubauen ohne weitere Gegentreffer zu erhalten. Jeder hatte nun auch die Möglichkeit Neues auszuprobieren seien dies Tricklis oder auch der berühmt berüchtigte Onetimer. Im Zentrum standen jedoch immer noch die Spielzüge von Berger Dänu.  Die Freude am Eishockey ist nun bei jedem wieder angekommen und so konnten wir bis zur Schlusssirene noch auf 2:16 erhöhen, dies weil jeder für jeden läuft und jeder dem anderen die Scheibe gönnt. Optionen waren dabei Bergers Worte. Es steht nun zur Frage ob im Emmental die Feste intensiver gefeiert wurden oder ob wir einfach den besseren Mannschaftsgeist und Kampfwillen aufweisen als unser Gegner. Die zweite Aussage trifft daher eher zu da sich in diesem Spiel Freude am Eishockey, der Wille Neues auszuprobieren und als Mannschaft zu überzeugen in mustergültigen Spielzügen und Bildern aus dem Lehrbuch zeigten.  Fazit: Mit den vom Eismeister genannten Flaschen gehörten wir in den ersten vier Minuten wohl auch dazu. Die starke Teamleistung welche dann folgte ist jedoch auf gutes Coaching und einen tollen Teamspirit zurückzuführen. Einen Dank an die Zuschauer ,den fairen Gegner den SV Röthenbach und natürlich dem Spender der Königskuchen. Flaschen wurden meines Wissens keine zurückgelassen.   #79 Möhl Üelu  
Made by Esther Möhl
EHC Uttigen

Matchberichte EHC Uttigen

Saison 2017 / 2018 06.01.2018 SV Röthenbach - EHC Uttigen (2:16) Nach einer gefühlten Ewigkeit konnten auch wir endlich wieder in der Meisterschaft mitmischen. In der Oberlangenegg erwartete uns heute der SV Röthenbach mit ausnahmsweise einmal guten Bedingungen was das Wetter und aber auch das Eis anging. Nachdem uns der Freundliche von der Eisbahn geohrfeigt hatte (Zu viele Flaschen in der Kabine, wie das wohl gemeint ist?) durften wir auch die Garderobe beziehen. Jede Mannschaft kann sich im Laufe der Saison entwickeln und plötzlich für Überraschungen sorgen. Der SV Röthenbach ist so eine Mannschaft, welche stark aufspielen kann. So galt es unsere heisse Zone vor Bluems Kasten zu verteidigen und in der Offensivzone Druck zu machen. Berger erklärte noch einmal kurz die Grundlegenden Spielzüge und so konnten wir in das erste Drittel starten. Bereits beim Einlaufen machten sich Truthähne, Fondues und Raclette der vergangenen Festtage bemerkbar. Es blieb zu hoffen, dass auch im Emmental die Feste gefeiert wurden. Nach 3 Minuten hatten wir bereits eine doppelte Unterzahl zu beklagen, was die Röthenbacher eiskalt auszunutzen wussten und uns mit zwei wirklich unglücklichen Treffern in Rückstand brachten. Nun wurde auch die letzte Flasche auf der Spielerbank wach gerüttelt, so dass wir endlich mit dem Spiel wie es Berger aufgezeigt hatte beginnen konnten. Durch diesen Ruck verwandelten wir Strafen in Tore und konnten den ersten Abschnitt doch noch für uns entscheiden - 2:5. Der aktuelle Spielstand war die Einladung für Kollege Schlendrian. Den kennen wir ja bereits aus anderen Spielen. Diesem galt es nun keinen Einzug zu gewähren, dies mit neuen Spielideen aus der Ecke des Coaches. Rasch war jedem klar was seine Aufgabe war.  Im zweiten Drittel konnten wir so rasch mit einer soliden Mannschaftsleistung auf 2:10 erhöhen und unser Gegner so etwas demoralisieren bis dieser dann zu einem Timeout griff. In eben diesem Timeout ermahnte uns Berger Ruhe zu bewahren um keine unnötigen Strafen zu provozieren. Auf der gegnerischen Spielerbank tönte es etwas anders und lauter.  Der SV Röthenbach konnte sich nun etwas besser in unsere Defensivzone einschleichen, jedoch vermochten sie keine namhaften Akzente  mehr zu setzten. Auch den zweiten Abschnitt konnten wir klar dominieren und die Vorgaben unseres Coaches umsetzen - 2:11.  Nun galt es die Leistung des zweiten Drittels zu bestätigen und die Führung weiter auszubauen ohne weitere Gegentreffer zu erhalten. Jeder hatte nun auch die Möglichkeit Neues auszuprobieren seien dies Tricklis oder auch der berühmt berüchtigte Onetimer. Im Zentrum standen jedoch immer noch die Spielzüge von Berger Dänu.  Die Freude am Eishockey ist nun bei jedem wieder angekommen und so konnten wir bis zur Schlusssirene noch auf 2:16 erhöhen, dies weil jeder für jeden läuft und jeder dem anderen die Scheibe gönnt. Optionen waren dabei Bergers Worte. Es steht nun zur Frage ob im Emmental die Feste intensiver gefeiert wurden oder ob wir einfach den besseren Mannschaftsgeist und Kampfwillen aufweisen als unser Gegner. Die zweite Aussage trifft daher eher zu da sich in diesem Spiel Freude am Eishockey, der Wille Neues auszuprobieren und als Mannschaft zu überzeugen in mustergültigen Spielzügen und Bildern aus dem Lehrbuch zeigten.  Fazit: Mit den vom Eismeister genannten Flaschen gehörten wir in den ersten vier Minuten wohl auch dazu. Die starke Teamleistung welche dann folgte ist jedoch auf gutes Coaching und einen tollen Teamspirit zurückzuführen. Einen Dank an die Zuschauer ,den fairen Gegner den SV Röthenbach und natürlich dem Spender der Königskuchen. Flaschen wurden meines Wissens keine zurückgelassen.   #79 Möhl Üelu  
Made by Esther Möhl
EHC Uttigen