Matchberichte EHC Uttigen

Saison 2017/2018 07.11.2017 EHC Uttigen – EHC Mirchel (4:6) Nach dem ersten Weiterkommen im Cup seit langer Zeit und bisher mehrheitlich schwachen Gegnern, kam nun am Dienstagabend endlich eine richtige Herausforderung zu Besuch. Mit dem EHC Mirchel II bekamen wir eine Drittliga Mannschaft zugelost, welche noch nichts verloren hat. Nun denn, von so was lassen wir uns nicht einschüchtern, und alles andere als auf Sieg zu spielen kommt für Uttigen nicht in Frage. Obschon wir den Start wiederum etwas verschlafen haben, und es etwas Zeit brauchte, bis wir uns an das Spiel gewöhnt haben, konnten wir nicht nur gut mithalten sondern zeitweise sogar dominieren. Unsere mangelhafte Chancenauswertung, ein sehr guter gegnerischer Torhüter und ein bisschen fehlendes Glück auf unserer Seite verschaffte uns eine knappe Rücklage nach drittel Eins. Im zweiten Drittel kamen die Gäste wie erwartet mit einem Zacken mehr aus der Garderobe und wir stellten uns auch etwas schlechter an. Nach dem 4:1 übernahm dann Möhl den Platz zwischen den Pfosten um die Mannschaft wieder wachzurütteln. Was gar nicht so schlecht funktionierte bis die Schiedsrichter anfingen uns zu zeigen wie in der Drittliga gepfiffen wird. Obschon wir im Boxplay extrem stark sind, und auch in doppelter Unterzahl nie einen Treffer kassierten, konnten wir uns nicht auf unser Spiel konzentrieren und kassierten dann direkt nach Ablauf der Strafen unseren fünften Gegentreffer. 4 Tore in einem Drittel ist möglich, das war unser Motto fürs Schlussdrittel. Doch ein paar Strafen zu Beginn machte den Rückstand noch Grösser. Die kurze Phase wo beide Teams zu Fünft spielen konnten, nutzten wir dann für unsere Aufholjagd, und verkürzten innert kurzer Zeit wieder auf 3:6. Die nächste doppelte Unterzahl überstanden wir wieder souverän, und dann gab es sogar mal ein Powerplaytor bei uns. Langsam zahlt sich das Special Teams Training aus… Bei der ersten doppelten Überzahl von uns wird dann Volleybidu aus irgendeinem komischen Grund auf die Strafbank beordert. Was bei diesem Bully regelwidrig war, werden wir wohl nie verstehen und bescherte uns noch eine zweite Strafe wegen unsportlichem Verhalten unseres Trainerstabes… Die Wut auf das Schirigespann prägte dann auch die Schlussminuten, was zur Folge hatte, dass wir sogar ohne Torhüter nie mehr mit 5 Feldspielern agieren konnten, und so unsere Aufholjagd unmöglich gestaltete. Fazit dieses Spieles ist eindeutig, dass wir uns nicht vor grossen Gegnern verstecken müssen, es aber noch viel Arbeit gibt, um wie geplant auch in der dritten Liga etwas reissen zu können. Ein bisschen Emotionen sind gut, aber sich hinter den Schirileistungen zu verstecken ist nicht das Ziel. Vielmehr geht es darum uns nicht selber mit Strafen zu belasten und den kommenden Gegnern so zu viel Freiraum zu lassen. Trotz allem können wir auf unsere Teamleistung stolz sein, da die Unterschiede der beiden Teams offensichtlich waren. Nicht in der Spielweise und dem Gameplan sondern im Auftreten. #81 Wandfluh Martin  
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EHC Uttigen

Matchberichte EHC Uttigen

Saison 2017 / 2018 07.11.2017 EHC Uttigen – EHC Mirchel (4:6) Nach dem ersten Weiterkommen im Cup seit langer Zeit und bisher mehrheitlich schwachen Gegnern, kam nun am Dienstagabend endlich eine richtige Herausforderung zu Besuch. Mit dem EHC Mirchel II bekamen wir eine Drittliga Mannschaft zugelost, welche noch nichts verloren hat. Nun denn, von so was lassen wir uns nicht einschüchtern, und alles andere als auf Sieg zu spielen kommt für Uttigen nicht in Frage. Obschon wir den Start wiederum etwas verschlafen haben, und es etwas Zeit brauchte, bis wir uns an das Spiel gewöhnt haben, konnten wir nicht nur gut mithalten sondern zeitweise sogar dominieren. Unsere mangelhafte Chancenauswertung, ein sehr guter gegnerischer Torhüter und ein bisschen fehlendes Glück auf unserer Seite verschaffte uns eine knappe Rücklage nach drittel Eins. Im zweiten Drittel kamen die Gäste wie erwartet mit einem Zacken mehr aus der Garderobe und wir stellten uns auch etwas schlechter an. Nach dem 4:1 übernahm dann Möhl den Platz zwischen den Pfosten um die Mannschaft wieder wachzurütteln. Was gar nicht so schlecht funktionierte bis die Schiedsrichter anfingen uns zu zeigen wie in der Drittliga gepfiffen wird. Obschon wir im Boxplay extrem stark sind, und auch in doppelter Unterzahl nie einen Treffer kassierten, konnten wir uns nicht auf unser Spiel konzentrieren und kassierten dann direkt nach Ablauf der Strafen unseren fünften Gegentreffer. 4 Tore in einem Drittel ist möglich, das war unser Motto fürs Schlussdrittel. Doch ein paar Strafen zu Beginn machte den Rückstand noch Grösser. Die kurze Phase wo beide Teams zu Fünft spielen konnten, nutzten wir dann für unsere Aufholjagd, und verkürzten innert kurzer Zeit wieder auf 3:6. Die nächste doppelte Unterzahl überstanden wir wieder souverän, und dann gab es sogar mal ein Powerplaytor bei uns. Langsam zahlt sich das Special Teams Training aus… Bei der ersten doppelten Überzahl von uns wird dann Volleybidu aus irgendeinem komischen Grund auf die Strafbank beordert. Was bei diesem Bully regelwidrig war, werden wir wohl nie verstehen und bescherte uns noch eine zweite Strafe wegen unsportlichem Verhalten unseres Trainerstabes… Die Wut auf das Schirigespann prägte dann auch die Schlussminuten, was zur Folge hatte, dass wir sogar ohne Torhüter nie mehr mit 5 Feldspielern agieren konnten, und so unsere Aufholjagd unmöglich gestaltete. Fazit dieses Spieles ist eindeutig, dass wir uns nicht vor grossen Gegnern verstecken müssen, es aber noch viel Arbeit gibt, um wie geplant auch in der dritten Liga etwas reissen zu können. Ein bisschen Emotionen sind gut, aber sich hinter den Schirileistungen zu verstecken ist nicht das Ziel. Vielmehr geht es darum uns nicht selber mit Strafen zu belasten und den kommenden Gegnern so zu viel Freiraum zu lassen. Trotz allem können wir auf unsere Teamleistung stolz sein, da die Unterschiede der beiden Teams offensichtlich waren. Nicht in der Spielweise und dem Gameplan sondern im Auftreten. #81 Wandfluh Martin  
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