Matchberichte EHC Uttigen

Saison 2017/2018 28.10.2017 EHC Uttigen – SV Röthenbach (12:3) Die Vorzeichen für das Spiel gegen den SV Röthenbach standen für uns nicht optimal. Die Verletzungshexe und andere Abwesenheiten von Leistungsträgern unsererseits schlugen wie schon in der letzten Saison zu. Der SV Röthenbach hat in der Vergangenheit bereits bewiesen, dass er ein ernst zunehmender Gegner ist. Daher lief auch der Fokus genau in diese Richtung, auch wenn wir ein reduziertes Kader aufweisen. Der erste Abschnitt startete mit vielen Versuchen das gegnerische Tor zu treffen. Es fehlte die letzte Konsequenz die Scheibe hinter die Torlinie zu arbeiten. Ebenso war unser Spiel lange unpräzise bis die unparteiischen Mannen plötzlich doch einen Treffer hinter meiner Torlinie vermuteten. Die Scheibe kullerte gemütlich ins Tor, wobei das Spiel bereits unterbrochen war… So stand es nach 8 Minuten 0:1 für die Gäste. Da wir einen Rückstand schlecht stehen lassen können schoss uns Schweizer Sandro in der 11. Minute in den Gleichstand. Die restlichen 9 Minuten verstrichen ohne weitere Tore da die Geschosse neben, über oder beim Torhüter landeten. Ein miserables erstes Drittel von unserer Seite. Das Thema zur Pause: Chancenauswertung! Berger forderte in der Pause von allen und jedem Einzelnen 20% mehr an Konsequenz, Bissigkeit und Präzision. Das erste Drittel mussten wir nun innerhalb von 10 Minuten vergessen und den Fokus auf die nächsten 20 Minuten richten. So werden wir in der nächsten Pause zufrieden sein – versprach der Coach. Der zweite Abschnitt startete rasant so dass unser Gegner regelrecht unter die Räder oder Raupen gelangte. Zuerst musste Schweizer Sändu seinen Hattrick komplettieren, bevor ein anderer wie Wittwer Simon auch mit einem Hattrick beginnen kann. So stand es nach 7 Minuten 5:1 für uns. Die Röthenbacher wurden zusehends nervös und verstrickten sich in lästige Strafen welche Nüssu auch mit halbiertem Finger auszunutzen wusste. Auch Hoschi und Berger Junior konnten nach einigen Versuchen endlich wieder einnetzen. Zum Schluss des zweiten Abschnittes vervollständigte Simu Wittwer noch seinen Hattrick. Gratulation! Tja, nun hatten wir die Freude, welche uns Berger versprochen hatte. Ebenso die Vorstellung was 20% sein können. Eine Umstellung unsererseits auf der Torhüterposition war somit auch Bestandteil der zweiten Pause. So hütete Schöller Steve bereits zum zweiten Mal unseren Knarst. Der Röthenbachersche Rädelsführer nahm dem Anschein nach auch wehement Einfluss auf seine Fähnlein, denn diese hatten nach den 8 Gegentreffern ein wenig den Kopf zwischen den Beinen. Nüssu musste bereits nach einer Minute den Kasten Bier spendieren – danke Nüssu zum 10:1. Unser Gegner versuchte auch immer wieder, uns eine Scheibe hinter die Torlinie zu bringen, was ihnen nach 50 Minuten auch gelang, trotz starker Paraden unseres Hüters. Diese Treffer wurden jedoch mit zwei Gegentreffern von Berger Säschu und Sigi bestraft. Das letzte Wort hielt nun dann doch noch unser Gegner und so stand es zur Sirene 12:3 für uns. Wir müssen in Zukunft von Beginn an Konsequenter zur Sache gehen. Es zeichnete sich bereits im Warm Up ab, dass die Feinabstimmung noch nicht gemacht wurde. Trotzdem war dies von uns eine solide Leistung. Auch die Gegentreffer werden im Vergleich zu den letzten Jahren immer weniger, was uns mehr Luft nach oben verschafft. Das letzte Fazit war „weniger ist mehr“, was heute auch wieder passte. #79 Ulrich Möhl  
Made by Esther Möhl
EHC Uttigen

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Saison 2017 / 2018 28.10.2017 EHC Uttigen – SV Röthenbach (12:3) Die Vorzeichen für das Spiel gegen den SV Röthenbach standen für uns nicht optimal. Die Verletzungshexe und andere Abwesenheiten von Leistungsträgern unsererseits schlugen wie schon in der letzten Saison zu. Der SV Röthenbach hat in der Vergangenheit bereits bewiesen, dass er ein ernst zunehmender Gegner ist. Daher lief auch der Fokus genau in diese Richtung, auch wenn wir ein reduziertes Kader aufweisen. Der erste Abschnitt startete mit vielen Versuchen das gegnerische Tor zu treffen. Es fehlte die letzte Konsequenz die Scheibe hinter die Torlinie zu arbeiten. Ebenso war unser Spiel lange unpräzise bis die unparteiischen Mannen plötzlich doch einen Treffer hinter meiner Torlinie vermuteten. Die Scheibe kullerte gemütlich ins Tor, wobei das Spiel bereits unterbrochen war… So stand es nach 8 Minuten 0:1 für die Gäste. Da wir einen Rückstand schlecht stehen lassen können schoss uns Schweizer Sandro in der 11. Minute in den Gleichstand. Die restlichen 9 Minuten verstrichen ohne weitere Tore da die Geschosse neben, über oder beim Torhüter landeten. Ein miserables erstes Drittel von unserer Seite. Das Thema zur Pause: Chancenauswertung! Berger forderte in der Pause von allen und jedem Einzelnen 20% mehr an Konsequenz, Bissigkeit und Präzision. Das erste Drittel mussten wir nun innerhalb von 10 Minuten vergessen und den Fokus auf die nächsten 20 Minuten richten. So werden wir in der nächsten Pause zufrieden sein – versprach der Coach. Der zweite Abschnitt startete rasant so dass unser Gegner regelrecht unter die Räder oder Raupen gelangte. Zuerst musste Schweizer Sändu seinen Hattrick komplettieren, bevor ein anderer wie Wittwer Simon auch mit einem Hattrick beginnen kann. So stand es nach 7 Minuten 5:1 für uns. Die Röthenbacher wurden zusehends nervös und verstrickten sich in lästige Strafen welche Nüssu auch mit halbiertem Finger auszunutzen wusste. Auch Hoschi und Berger Junior konnten nach einigen Versuchen endlich wieder einnetzen. Zum Schluss des zweiten Abschnittes vervollständigte Simu Wittwer noch seinen Hattrick. Gratulation! Tja, nun hatten wir die Freude, welche uns Berger versprochen hatte. Ebenso die Vorstellung was 20% sein können. Eine Umstellung unsererseits auf der Torhüterposition war somit auch Bestandteil der zweiten Pause. So hütete Schöller Steve bereits zum zweiten Mal unseren Knarst. Der Röthenbachersche Rädelsführer nahm dem Anschein nach auch wehement Einfluss auf seine Fähnlein, denn diese hatten nach den 8 Gegentreffern ein wenig den Kopf zwischen den Beinen. Nüssu musste bereits nach einer Minute den Kasten Bier spendieren – danke Nüssu zum 10:1. Unser Gegner versuchte auch immer wieder, uns eine Scheibe hinter die Torlinie zu bringen, was ihnen nach 50 Minuten auch gelang, trotz starker Paraden unseres Hüters. Diese Treffer wurden jedoch mit zwei Gegentreffern von Berger Säschu und Sigi bestraft. Das letzte Wort hielt nun dann doch noch unser Gegner und so stand es zur Sirene 12:3 für uns. Wir müssen in Zukunft von Beginn an Konsequenter zur Sache gehen. Es zeichnete sich bereits im Warm Up ab, dass die Feinabstimmung noch nicht gemacht wurde. Trotzdem war dies von uns eine solide Leistung. Auch die Gegentreffer werden im Vergleich zu den letzten Jahren immer weniger, was uns mehr Luft nach oben verschafft. Das letzte Fazit war „weniger ist mehr“, was heute auch wieder passte. #79 Ulrich Möhl  
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