Matchberichte EHC Uttigen

Saison 2017/2018 22.10.2017 HC Mühlethurnen – EHC Uttigen (6:8) Kantonalcup In den letzten Jahren zählte der Kantonalcup zu unseren Vorbereitungsspielen. In diesem Jahr ist das anders. Unsere Vorbereitung weist im Vergleich zu anderen Jahren ein deutlich höheres Niveau auf. Daher wollen wir auch im Kantonalcup zeigen das wir ein ernstzunehmender Gegner sind für alle Teams welche unseren Weg kreuzen. Dem Sonntagabend zum Trotz fanden relativ viele Zuschauer den Weg in die Sagibachhalle in Wichtrach. Mit dem HC Mühlethurnen war sicherlich auch viel Spektakel zu erwarten, da dieser Gegner eben auf unserer Augenhöhe liegt. Bereits beim Warmup stellte sich heraus, das der HC Mühlethurnen mit einigen Spielern mehr das Eis betrat als wir das taten. Ist das nun ein Vor- oder ein Nachteil? Wir liessen uns von den Mühlethurnern nicht beeindrucken. Das Spiel musste ja auch zuerst gespielt werden. Das Spiel startete rasant, wie wir dies von unserem Gegner kennen. Daher stand es bereits nach zwei Minuten 2:0 für die Mühlethurner. Da wir aber nicht irgendein Gegner sind konnten wir den Rückstand rasch durch Böhlen Bidu und Saurer Pädu egalisieren. Somit stand es nach drei Minuten schon 2:2. Leider fand unser Gegner immer wieder dieselbe Lücke um immer ein Tor im Vorsprung zu sein. Auch Berger Säschu traf noch mit einem hochpräzisen Schuss in der zwölften Minute. Nach dem ersten Drittel stand es nun 4:3 für die Mühlethurner. In der ersten Pause verdeutlichte Berger Dänu noch die immer gleiche Spielweise unseres Gegners mit einem freien Mann vor unserer Kiste und einem tiefen Querpass. Dies musste nullkommaplötzlich aufhören! Dies war nun allen anwesenden klar und verständlich. Siehe da, die Torflut nahm ein jähes Ende und von nun an konnten wir unser Spiel spielen das wir uns gewohnt sind schnell, unkompliziert, und effizient hinten wie vorne. So liess noch Sigi fünf Minuten vor der Sirene die Maschen zum 5:4 zappeln.  Der zweite Abschnitt war spielerisch stärker, und unsere Verteidigung solider. Bei uns kehrte die Sicherheit zurück diesen Match für uns zu entscheiden auch wenn die Mannen von Mühlethurnen mehr Zeit für Erholung hatten. Die Direktive unseres Chefs war klar: Jeder tut auf dem „Bitz“ etwas Gutes! Tempo hochhalten und schnell wechseln.  Von der Bande aus gesehen war es herrlich mit anzusehen, wie sich unser Gegner die Zähne an uns ausbiss und Straffen kassierte. Innerhalb von fast einer Minute schoss Wälti Säschu zwei Töpfe – Super Säschu! Die Mauern der Mühle zeigten langsam Risse auf. Böhlen Bidu und zum Schluss noch einmal Siegentaler Chrigu liessen die Mühle endlich fallen wobei Sigi mit dem Runden im Eckigen landete da kein Torhüter den Weg versperrte – 6:8 und Jubel im Tor, das gibt es selten. Wir waren die Mannschaft mit den besseren Nerven, der besseren Chancenauswertung, dem grösseren Willen und weniger Spielern. Dieser Sieg war einmal mehr eine Charaktersache, welche wir schon oft erlebt haben und wir immer wieder geniessen werden da es so einfach mehr Spass macht zu spielen.  Fazit: Weniger ist halt doch mehr!  #79 Möhl Ulrich    
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EHC Uttigen

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Saison 2017 / 2018 22.10.2017 HC Mühlethurnen – EHC Uttigen (6:8) Kantonalcup In den letzten Jahren zählte der Kantonalcup zu unseren Vorbereitungsspielen. In diesem Jahr ist das anders. Unsere Vorbereitung weist im Vergleich zu anderen Jahren ein deutlich höheres Niveau auf. Daher wollen wir auch im Kantonalcup zeigen das wir ein ernstzunehmender Gegner sind für alle Teams welche unseren Weg kreuzen. Dem Sonntagabend zum Trotz fanden relativ viele Zuschauer den Weg in die Sagibachhalle in Wichtrach. Mit dem HC Mühlethurnen war sicherlich auch viel Spektakel zu erwarten, da dieser Gegner eben auf unserer Augenhöhe liegt. Bereits beim Warmup stellte sich heraus, das der HC Mühlethurnen mit einigen Spielern mehr das Eis betrat als wir das taten. Ist das nun ein Vor- oder ein Nachteil? Wir liessen uns von den Mühlethurnern nicht beeindrucken. Das Spiel musste ja auch zuerst gespielt werden. Das Spiel startete rasant, wie wir dies von unserem Gegner kennen. Daher stand es bereits nach zwei Minuten 2:0 für die Mühlethurner. Da wir aber nicht irgendein Gegner sind konnten wir den Rückstand rasch durch Böhlen Bidu und Saurer Pädu egalisieren. Somit stand es nach drei Minuten schon 2:2. Leider fand unser Gegner immer wieder dieselbe Lücke um immer ein Tor im Vorsprung zu sein. Auch Berger Säschu traf noch mit einem hochpräzisen Schuss in der zwölften Minute. Nach dem ersten Drittel stand es nun 4:3 für die Mühlethurner. In der ersten Pause verdeutlichte Berger Dänu noch die immer gleiche Spielweise unseres Gegners mit einem freien Mann vor unserer Kiste und einem tiefen Querpass. Dies musste nullkommaplötzlich aufhören! Dies war nun allen anwesenden klar und verständlich. Siehe da, die Torflut nahm ein jähes Ende und von nun an konnten wir unser Spiel spielen das wir uns gewohnt sind schnell, unkompliziert, und effizient hinten wie vorne. So liess noch Sigi fünf Minuten vor der Sirene die Maschen zum 5:4 zappeln.  Der zweite Abschnitt war spielerisch stärker, und unsere Verteidigung solider. Bei uns kehrte die Sicherheit zurück diesen Match für uns zu entscheiden auch wenn die Mannen von Mühlethurnen mehr Zeit für Erholung hatten. Die Direktive unseres Chefs war klar: Jeder tut auf dem „Bitz“ etwas Gutes! Tempo hochhalten und schnell wechseln.  Von der Bande aus gesehen war es herrlich mit anzusehen, wie sich unser Gegner die Zähne an uns ausbiss und Straffen kassierte. Innerhalb von fast einer Minute schoss Wälti Säschu zwei Töpfe – Super Säschu! Die Mauern der Mühle zeigten langsam Risse auf. Böhlen Bidu und zum Schluss noch einmal Siegentaler Chrigu liessen die Mühle endlich fallen wobei Sigi mit dem Runden im Eckigen landete da kein Torhüter den Weg versperrte – 6:8 und Jubel im Tor, das gibt es selten. Wir waren die Mannschaft mit den besseren Nerven, der besseren Chancenauswertung, dem grösseren Willen und weniger Spielern. Dieser Sieg war einmal mehr eine Charaktersache, welche wir schon oft erlebt haben und wir immer wieder geniessen werden da es so einfach mehr Spass macht zu spielen.  Fazit: Weniger ist halt doch mehr!  #79 Möhl Ulrich  
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